ChatGPT, Midjourney, Gemini & Co. – KIs sind gekommen, um zu bleiben! Laut einer Umfrage des ifo-Instituts nutzen bereits 27% der befragten Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) in ihren Arbeitsabläufen und Unternehmensprozessen. Was auf den ersten Blick wenig erscheint, wird umso beeindruckender, wenn man die prozentuale Veränderung zum Vorjahr betrachtet: ein Plus von 13,7 Prozentpunkten spricht eine deutliche Sprache.
Texte und Bilder kinderleicht generieren
Zu den meistgenutzten Modellen gehört die KI des amerikanischen Softwareunternehmens OpenAI: ChatGPT. In der aktuellen Version 4.0 hilft der textbasierte Chatbot beispielsweise dabei, Informationen zusammenzufassen, Software-Codes zu schreiben oder kreative Ideen zu entwickeln.
Auf Seiten der bildbasierten KIs rangiert Midjourney – nutzbar via Discord-Account – auf den vorderen Plätzen. Die KI generiert sowohl Bilder auf Basis eingegebener Prompts, also Befehle bzw. Anfragen, verschmelzt vorhandene Bilder miteinander oder gibt einen Prompt auf Basis eines hochgeladenen Bildes aus.
Standardphrasen von ChatGPT enttarnt
Viele, die bereits mit ChatGPT gearbeitet haben, kennen die typischen Phrasen wie „In einer Welt von…“, „Ein unvergessliches Erlebnis…“ oder „Verpasse nicht die Chance, […]“. Diese Phrasen entstehen oft bei allgemeinen, nicht optimierten Anfragen.
Aber wie geht es besser?
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