"Alles was du liebzzt in low carb"
Das ist der Slogan unseres ernährungsbewussten Kunden Lizza, welchen wir seit 2021 betreuen dürfen. Unsere Aufgabe besteht darin, die organische Reichweite der Social-Media-Kanäle zu stärken und mit strategischem Know-How zur Seite zu stehen. Als Social-Media-Experten wissen wir wie wichtig es ist, den richtigen Content zu produzieren, bei relevanten Social-Trends dabei zu sein und vor allem regelmäßig zu posten. Für die Accounts der Low-Carb-Marke ist es unabdingbar auf den Plattformen wie Instagram, Facebook und Pinterest aktiv zu sein und dabei der Community reichlich qualitativen Content zu bieten. Um dieses Ziel zu erreichen findet jeden Monat eine Foto- und Videoproduktion statt, in dem das Posting-Material à la #foodporn kreiert wird. In diesem Artikel geben wir einen Einblick in die Vorbereitung und den Ablauf eines solchen Content-Shootings.
Eine strukturierte Organisation und gründliche Vorbereitung sorgen für gute Ergebnisse
Für Lizza produzieren wir ausschließlich Content in Form von leckeren Rezepten, die mit dessen Produkten zubereitet werden. Somit muss zu Beginn geplant werden, welche Rezepte geshootet werden sollen. Im zweiten Schritt stellen wir uns die Frage, welches Equipment benötigt wird, welche Shooting-Location sich eignet und mit welchem Team wir die Aufnahmen vor Ort produzieren. Bei der Content-Produktion unterscheiden wir zwischen „User-Generated-Content“, das bedeutet, der Content wird so erstellt, wie es die Nutzer*innen auch privat tun würden (z.B Bommerangs, Reels, kurze Clips…) und zusätzlichem Bild- und Videomaterial von professionellen Fotografen und Videografen. Bei den Lizza-Shootings greifen wir auf beide Methoden zurück und erstellen einen bunten Mix aus High-End-Produktion und spontanem, authentischen User-Content.
Shootingplan
Auf der Grundlage der ausgewählten Rezepte und anstehenden Feier- und Aktionstagen sammeln wir unsere Foto- und Videoideen. Der Blick auf die aktuellen TikTok- und Instagram-Trends darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Wichtig ist es hierbei außerdem, auf die Wünsche des Kunden einzugehen und diese in Verbindung mit eigenen Ideen umzusetzen. Der fertige Shootingplan umfasst letztendlich ein ausführliches Briefing für das Produktionsteam, dient am Shootingtag als roter Faden und sorgt immer für den nötigen Überblick. Ein integriertes Moodboard sorgt auch vor Ort für klare Ansätze und Ideen, die umgesetzt werden sollen und der vorher definierte Zeitplan hilft uns die Timings einzuhalten.
Content-Produktion
Vor Ort starten wir mit dem Aufbau der Produktionstechnik und dem Licht-Set-up, welches gerne einmal etwas länger dauert. Nur so können wir die perfekte Ausleuchtung der Produkte sicher stellen. Nach dem Aufbau erfolgt ein kleines Briefing für Fotografen, Videografen, Assistenten und Models bevor es dann endlich losgehen kann.
Anhand des Shootingplans werden die Rezepte zubereitet, fotografiert und gefilmt. Teilweise werden die Rezepte bereits in ihrer Entstehung bzw. Zubereitung dokumentiert, teilweise lichten wir erst das fertige Gericht ab.
Ein gutes Zeitmanagement ist hier besonders wichtig, da einige Rezepte einen gewissen Aufwand mit sich bringen und wir einen Leerlauf am Set gerne vermeiden.
Shootingtage sind die spannendsten und lustigsten Tage und bieten uns zahlreiche Möglichkeiten der Kreativität unseres Teams freien Lauf zu lassen. Die Ergebnisse sind sehr vielversprechend.
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